Kategorie: Allgemein (Seite 11 von 12)

Backwaren

Die Süddeutsche Zeitung hat vor ein paar Wochen in ihrem Magazin in der Rubrik „Gefühlte Wahrheit“ eine Grafik veröffentlicht. Unter der Überschrift „Angebot und Nachfrage in Bäckereien“ waren zwei Kreise zu sehen, ein kleiner roter Kreis und ein großer grüner Kreis. In dem kleinen roten Kreis mit der Beschriftung „Was man möchte“ stand „Semmel, ein Laib Brot, Breze“, in dem grünen Kreis mit der Beschriftung „Was es gibt“ eine lange Liste, unter anderem „Joggingschrippe, Kraftikus, Dampfkammerknauzen, Pfennigmuggerl, 3-Fit-Brot, Reformationshörnchen, Roggen’Roll“ usw. A. hatte mir die Liste lachend vorgelesen. Später hat sie die Grafik dann ausgeschnitten und in der Küche an der Heizungstherme aufgehängt.

Dass diese „Gefühlte Wahrheit“ nicht übertrieben ist, habe ich heute in einer der sieben Bäckereifilialen erlebt, die sich hier auf einer Straßenlänge von 500 Metern gegenseitig das Wasser abzugraben versuchen. Es ist die mit Abstand erfolgreichste Filiale, während die anderen, in die sich manchmal stundenlang kein Kunde verirrt, nur dank des deutschen Steuersystems überleben können, mit dem man als Bäckereikettenbesitzer am Ende des Jahres die Verluste einer Filiale mit den Gewinnen einer anderen erfolgreicheren steuerlich verrechnen kann. Als ich heute Morgen den Laden betrat, gab es vor dem Verkaufstresen bereits eine kleine Schlange. Ein Mann gab gerade seine Bestellung auf und ich sah, dass es wieder die neue Verkäuferin erwischt hatte. „Ja, was denn Kaiserbrötchen oder Schrippen?“, fragte sie. Dem Akzent nach zu urteilen stammt sie aus Südost-Europa, wie ja auch sonst viele Bäckereien und Bäckereiangestellte wegen des niedrigen Lohns Migranten sind. Im Hintergrund heulte das Gebläse des Backofens, in dem auf 5 Ebenen die vorgebackten Brötchen „extra-frisch“ fertig gebacken werden. Im Winter kann es passieren, dass man als Brillenträger wegen der hohen Luftfeuchtigkeit beim Betreten des Ladens innerhalb weniger Sekunden erblindet.

„Na, acht Brötchen“, sagte der Mann, der offensichtlich nicht, wie die Süddeutsche Zeitung, aus Bayern kam, denn dann hätte er ja „Semmel“ gesagt. Das Problem ist, dass die neue Verkäuferin nicht besonders gut Deutsch spricht. Und wahrscheinlich noch schlechter versteht, was im Lärm des Ladens bestellt wird. Ich weiß, dass es in einer Fremdsprache zwei zentrale Probleme gibt: das aktive Sprechen und das Hörverständnis. Mit meinem erweiterten Schulenglisch kann ich fast jeden englischen Filmdialog verstehen – aber nur, wenn ich ihn als englische Untertitel mitlesen kann. Fehlen die Untertitel, bin ich also ausschließlich auf mein Hörverständnis angewiesen, verstehe ich meistens Bahnhof. Wahrscheinlich ist die Informationsflut, die das Gehirn bei unterschiedlichen Akzenten, unterschiedlicher Betonung, den verwaschenen Vokalen, all den Dialekten usw. verarbeiten muss gigantisch. Leider meint die neue Verkäuferin auch noch oft, das Richtige verstanden zu haben. Aber wer will schon ständig dumm nachfragen, insbesondere dann, wenn man sich als Fremde im fremden Land sowieso schon dumm vorkommt?

Es hat schon mal zehn Minuten gedauert, bis alle Roggenkrusties, Gipfelstürmer, Kaiserbrötchen und Schrippen inklusive der bereits in den entsprechend komplizierten Registrierkassencomputer eingegebenen Beträge wieder auseinander dividiert, neu aufgenommen und richtig berechnet worden waren. Bisher hat das nicht zu einem Aufstand in der Schlange geführt, die wegen des Erfolges dieser Filiale manchmal bis auf die Straße reicht. Wahrscheinlich liegt das daran, dass die Kunden hier die Wahrheit fühlen, dass die Verkäuferinnen auf eine ehrliche Weise nett sind, und zwar, weil ihnen die Arbeit Spaß macht. Das ist ja heutzutage, im Service-Zeitalter, nicht selbstverständlich. Und natürlich schmecken hier die Brötchen auch besonders gut. Aber diese gute Laune führt auch dazu, dass sie ihrer neuen Kollegin helfen wollen und in den komplexen Brötchenbestellungsprozess eingreifen. Aber wer hat die Bestellung nun richtig verstanden? – Meist wurde es dadurch nur noch schlimmer.

Sicher, die neue Verkäuferin ist nicht so nett, wie die anderen Verkäuferinnen, sie ist auch nicht besonders sympathisch, ja, sie ist manchmal sogar pampig, wenn sie meint, das Richtige verstanden zu haben, kurz, sie ist eigentlich eine komplette Fehlbesetzung für den Posten. Aber sie tut mir auch leid, weil sie es schwer hat in dieser Straße, in der es eine bayerische Bäckereifiliale neben einer Biobäckerei gibt, in der die türkische Bäckerei wie eine Deutsche aussieht und wo es in der „Ich-bin-Berlin“-Bäckereifiliale Wiener Melange gibt. In der selbst wir Anwohner, wenn wir mal die Filiale wechseln, nicht wissen, wie wir richtig bestellen sollen und deshalb zum international gängigen „mit Händen und Füßen“ greifen und mit dem Finger auf das gewünschten Brötchen oder Brot zeigen. Was aber, wenn die Schlange länger und länger wird, nicht schnell genug funktioniert und dann wieder doch mündlich bestellt wird, d.h. in der Muttersprache, die hier, in den Bäckereien, grundsätzlich eine Fremdsprache ist, wie für die Verkäuferinnen sowieso.

Tagesvisum

Habe gerade von Patrick Modiano „Gräser der Nacht“ gelesen. Wie in allen seinen Büchern umkreist auch hier ein Erzähler seine Vergangenheit. An einer Stelle heißt es: „Und erst viel später kannst du endlich verstehen, was du erlebt hast und wer diese Menschen aus deiner Umgebung eigentlich waren.“ Beim Lesen dieser Stelle musste ich an unsere Treffen bei E. in Ostberlin Mitte der 1980er Jahre denken. Die Treffen Literaturinteressierter waren von einer Kommilitonin von der Freien Universität initiiert worden. Sie war erst kurz zuvor nach Westberlin gezogen und hatte davor Germanistik an der Humboldt-Universität studiert. Damals reichte eine Verlobung mit einem Mann aus dem Westen aus, um die DDR verlassen zu können. Weil sie nicht aus politischen, sondern aus privaten Gründen ausgereist war, bekam sie wie wir ohne Probleme ein Tagesvisum für Ostberlin.

Getroffen haben wir uns in der großen Zwei-Zimmer-Wohnung von E., den die Kommilitonin noch von der Humboldt-Universität her kannte. Die meisten Teilnehmer aus Ostberlin waren Germanistik-Studenten wie wir. Es gab auch einige Schriftsteller, die uns erklärten, wie sie jahrelang von nicht realisierten Aufträgen leben konnten. Einer hatte sogar einen Hörspielpreis gewonnen, ohne dass das Hörspiel produziert und gesendet worden wäre. Immer wurde ein Projekt mit einem Verlag, dem Hörfunk oder dem Fernsehen vertraglich abgemacht, dann aber nicht realisiert. Das vertraglich zugesicherte Honorar wurde aber trotzdem gezahlt. Auf diese Weise konnte man sich mehrere Jahre über Wasser halten, erfuhren wir.

Es war eigenartig, wir waren uns alle wohlgesonnen und trotzdem fühlte ich mich während der Diskussionen immer angespannt. Ich erinnere mich, dass ich einmal richtig erleichtert war, als ich unten im Bahnhof Friedrichstraße stand und auf die S-Bahn nach Westberlin wartete. Und das lag nicht an den kalten Blicken der Grenzsoldaten oder an irgendetwas Bedrohlichem in der DDR. Insgeheim suchte ich danach (um den Freunden im Westen etwas erzählen zu können), fand aber nichts. Die größte Aufregung war mal die verspätete Ankunft eines Freundes aus dem Westen bei E.: Die Stasi hatte ihn zwei Stunden an der Grenze festgehalten und versucht, als IM anzuwerben. Sie wollten einen seiner ehemaligen WG-Mitbewohner in Westberlin aushorchen. Er kam aus der DDR und war aus politischen Gründen ausgereist. Dass die beiden inzwischen keinen Kontakt mehr hatten, hatte die Stasi jedoch noch nicht mitbekommen. Möglichkeiten wie Google, Facebook oder die abhörfreundliche Voice-over-ip-Technik der Telekom waren noch Zukunftsmusik.

Ich war bei den Treffen angespannt, weil ich etwas sagen wollte, mich aber nicht traute. Oder ich hatte das Gefühl, zu viel zu sagen, und deshalb als „Besserwessi“ wahrgenommen zu werden. Interessanterweise gab es den Begriff noch nicht, aber ich glaube, er trifft mein damaliges Gefühl ganz gut. Und dann schien mir alles, was gesagt wurde, viel wichtiger und ernster genommen zu werden. Auch das war für mich ungewohnt. Mit der Reformpädagogik nach 1968 wurden wir in der Schule im Westen aufs Diskutieren getrimmt. Wir sollten „mündige Staatsbürger“ werden, auch wenn das manchmal hieß, dass unsere Diskussionsbeiträge auf Spekulationen beruhten. Es fand sich immer jemand, der dagegenhielt. Was dann allerdings auch zu endlosen, am Rande der Sinnfreiheit entlangschrammenden Diskussionen führen konnte.

Bei E. hatte ich nicht nur das Gefühl, dass die Beiträge Hand und Fuß haben mussten, sondern dass alles, was gesagt wurde, auch persönlich genommen wurde. Letzteres machte dann ein Brief deutlich, den R. aus Ostberlin an E. geschrieben hatte. Mit seiner Erlaubnis las er uns R’s Brief vor. R. beschwerte sich darin über die Reaktionen auf seine Interpretation von Ingeborg Bachmanns Hörspiel „Der gute Gott von Manhatten“, das wir beim Treffen zuvor diskutiert hatten. Ich hatte ziemlich viel gesagt und Bachmanns Hörspiel mit Aspekten aus Freuds „Unbehagen in der Kultur“ interpretiert. R. wiederum hatte eine Interpretation von Emil Staiger zitiert, den Schweizer Einfühlungshermeneuten. Bei den Einfühlungshermeneuten konnte die Interpretation manchmal unfreiwillig komisch werden, weil sie so poetisch sein wollte wie der interpretierte Text, der Interpret dann aber doch nicht das Talent des Schriftstellers oder Dichters hatte. Ich glaube, niemand hat gesagt, Staigers Deutung des Hörspiels sei kitschig. Aber es wurde gelacht. Soweit ich mich erinnere, schrieb er am Ende seines Briefes, dass er eine solche Atmosphäre nicht länger ertragen könne und deshalb auf eine weitere Teilnahme an den Treffen verzichte.

Als ich A., die damals an der Humboldt-Universität studierte, letztes Jahr erzählte, dass ich immer so angespannt bei unseren Ost-West-Treffen gewesen wäre, meinte sie, sie hätte genau das Gegenteil empfunden. Die Diskussionen in der Wohnung von E. seien die freiesten Diskussionen gewesen, die sie in der DDR erlebt habe.

Gardinen

Im Grunewald, auf dem ehemaligen Gelände des Güterbahnhofs, sind neue Häuser gebaut worden. Fast alle haben eine kastenartige Form. Ich vermute, dass das einerseits mit der derzeitigen Mode bei Einfamilienhäusern zusammenhängt, andererseits wird diese Mode wohl von den hohen Grundstückspreisen und der baubehördlichen Höhenbeschränkung an dieser Stelle vorangetrieben. Jeder Quadratmeter bebaubarer Fläche muss ausgenutzt werden. Ein Investor, der das Gelände vor ein paar Jahren parkartig mit großen Grundstücken vermarkten wollte, war gescheitert. Er fand niemanden, der die hohen Preise zahlen wollte.

Interessant an den Häuser ist nicht nur, dass die Entfernung bis zum Haus des Nachbarn und zur Schallschutzwand auf der Seite der Bahnstrecke wenige Meter beträgt, sondern auch die riesigen Fenster. Geht man durch eine der Straßen, kann man das komplette Familienleben in den Häusern beobachten, insbesondere abends, wenn es dunkel wird und drinnen, wie in einem Aquarium, alles hell erleuchtet ist. Es gab mal eine Zeit, in der keine Gardinen ein Zeichen für Anarchismus und Promiskuität war. Eine Zeit, in der Nachbarn gefürchtet wurden, und man alles daran setzte, den privaten Bereich der Wohnung nach Außen hin abzuschirmen. Eine Zeit, in der der soziale Druck deutlich höher war als heute.

Wer würde sich solche Zeiten zurückwünschen? Als ich letztens jedoch im Fenster einer Wohnung an einer großen Straße plötzlich einen Mann in Unterhose sah, dachte ich, dass „Scham“ auch ein positives Gefühl ist. Ein Gefühl, dass den Anderen als Anderen, als Subjekt wahrnimmt. Dass das Verschwinden (oder wahrscheinlicher: die Verschiebung) der Scham vor allem Ausdruck einer stärkeren Individualisierung ist. Der soziale Druck sinkt, die individuelle Freiheit steigt. Ohne Gardinen ist die Wohnung heller und die Aussicht ungestörter. Ja, man hat sogar das Gefühl, weniger isoliert und mehr ein Teil der Stadt zu sein, die man in jedem Moment durch die großen Scheiben sehen kann. Aber indem mir egal ist, was diejenigen, die mich in Unterhose von draußen sehen, denken und fühlen, ignoriere ich sie. Genauso, wie die Leute, die lautstark in der Bahn telefonieren, die anderen Fahrgäste ignorieren.

Doch dann stellt sich die Frage: Stört es heute überhaupt jemanden, wenn er nachts einen Mann in Unterhose am Fenster sieht? Schließlich ist jede Bushaltestelle mit einer BH- oder Unterhosenwerbung hell erleuchtet. Die Scham in diesem Bereich ist also nicht nur bei denen verschwunden, die sich, um in den alten Kategorien zu sprechen, „schamlos zeigen“, sondern auch bei denen, die ihn sehen und das nicht mehr als „schamlos“ empfinden. Aber wohin ist die Scham dann verschwunden? Und was bedeutet es, wenn der soziale Druck nachlässt, die Indifferenz zunimmt und es mich auch in anderer Hinsicht nicht mehr interessiert, was mein Nachbar macht?

Vermischtes

Gestern Abend eine alte Dame zum Schultheaterabend ihres Enkels begleitet. Bin bestimmt seit einem halben Jahr nicht mehr U-Bahn gefahren und habe vergessen, wie das ist. Berliner Straße, wo wir umsteigen mussten, zwängt sich die Masse die Treppe rauf zur Linie nach Steglitz. Plötzlich höre ich hinter mir eine Frauenstimme, die sich laut mit „Was soll das?“ beschwert. Danach verstehe ich noch, „Sie brauchen mir ja nicht gleich in den Hinter zu kneifen“. Als wir oben den Bahnsteig erreicht haben, läuft eine mittelgroße langhaarige Frau, um die dreißig, den Bahnsteig nervös rauf und runter.

Nach dem Theater (Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“) gehen wir gegen 21 Uhr durch das nächtliche Friedenau. Die Mutter des theaterspielenden Enkels hat uns zu einem Imbiss in ihre Wohnung ganz in der Nähe der Schule eingeladen. Wir sind eine kleine Gruppe, der Bürgersteig ist schmal, deshalb gehe ich vorweg und drehe mich ab- und zu zu den anderen um. Als ich mich kurz vor der Wohnung wieder einmal nach vorne wende, hält mich plötzlich jemand am Kragen meiner Jacke fest. Ich bleibe stehen und sehe in das Gesicht einer Frau. Sie ist einen Kopf kleiner als ich, hat schwarze schulterlange Haare und trägt eine randlose Brille. „Na, erinnerst Du Dich, gestern im Club“, sagt sie drohend und sieht mir fest in die Augen. Im ersten Augenblick verfalle ich in eine Art Tragstarre, wie bei einer Katze, die man in den Nacken greift und hochhebt. Angst habe ich keine, aber einen Moment lang ein schlechtes Gewissen, das vielleicht dazu führt, dass ich erst mal gar nichts mache. Dann frage ich mich, ob ich die Frau kenne, ob das vielleicht nur ein Scherz ist. Aber ich erkenne sie nicht und ich war auch am Abend zuvor in keinem „Club“, es muss sich um eine Verwechslung handeln. Ich versuche, mich loszumachen, aber sie hält mich weiter fest. Ich habe kein Zeitgefühl mehr, fühle mich, wie aus der Welt gefallen. Irgendwann sage ich dann: „Sie müssen sich irren, ich bin nicht der, für den sie mich halten“. „Ja, wer den sonst“, erwidert sie, „etwa der Weihnachtsmann oder der Schneemann?“

Meine Gefühle schwanken jetzt zwischen Amüsiertheit und Beunruhigung. Ich sage, „wenn sie mich jetzt nicht loslassen, muss ich die Polizei rufen“. N., die ich jetzt neben mir sehe, wiederholt das und holt ihr Handy heraus. Aber die Frau lässt nicht los. Ich weiß nicht, ob sie dann noch etwas gesagt hat, auf jeden Fall deutet sie irgendwann mit ihrem rechten Knie an, mir in die Eier treten zu wollen. Danach lässt sie los. Sie geht den Bürgersteig hinunter, dreht sich noch mal um, und zeigt mir den Stinkefinger.

Kinder

Eine Freundin arbeitet zurzeit als Lehrerin für Flüchtlingskinder. In dreimonatigen Kursen soll sie ihnen grundlegende Deutschkenntnisse beibringen, damit sie danach am normalen Unterricht teilnehmen können. Die Unterrichtsräume befinden sich in einer Schule für psychisch kranke Kinder. Sie erzählt, dass die Flüchtlingskinder und die kranken Kinder völlig unterschiedlich sind. Die kranken Kinder sind ruhig. Manche sind depressiv, manche autoaggressiv, manche haben schon einen Selbstmordversuch hinter sich. Während die Flüchtlingskinder, von denen viele aus dem Krieg in Syrien kommen, eine unglaubliche Energie hätten. „Ja, die sind traumatisiert, aber diese Energie!“ „Und“, fügt sie hinzu, „zum Glück sind die Familienstrukturen noch intakt – wenn es auch patriachale Strukturen sind.“

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2024 Berliner Chaussee

Theme von Anders NorénHoch ↑